Zugegeben: bei mir ist das mittlerweile bestimmt auch schon fast 20 Jahre her, aber das In-die-Höhe-Wachsen meine ich gerade gar nicht. Und auch nicht das Wachsen in die Breite. Ich meine das Wachsen über sich selbst hinaus.
Oft wehren wir uns gegen Veränderungen, weil sie mit einem Verlassen der Komfortzone verbunden sind. Herausforderungen sind schließlich anstrengender als die gewohnte Routine. Aber macht uns das Gewohnte wirklich immer glücklicher? Vielleicht lohnt es sich in bestimmten Punkten ja, die Kraft der Veränderung zu nutzen. Also fragen Sie sich: an welchen Veränderungen bin ich bisher innerlich gewachsen? Welche Veränderung in der Vergangenheit war vielleicht zunächst schwierig und erst später hat sich gezeigt, dass Gott auf krummen Zeilen gerade schreiben kann? Und was heißt das heute für mich?
Ein eifriges Wachsen wünsche ich Ihnen und natürlich: bleiben Sie behütet!